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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10 (https://dejure.org/2011,22708)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.05.2011 - 12 A 668/10 (https://dejure.org/2011,22708)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Mai 2011 - 12 A 668/10 (https://dejure.org/2011,22708)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BVFG § 26; BVFG § 27 Abs. 1
    Möglichkeit des Bestehens eines weiteren allgemeinen vertriebenenrechtlichen "Aufnahmeverwaltungsakts" außerhalb des Aufnahmebescheids nach §§ 26 , 27 BVFG

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (20)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.2009 - 12 A 1787/08

    Berufen eines deutschen Staatsangehörigen auf § 27 Bundesvertriebenengesetz (

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Mai 2010 - 12 A 2835/08 -, vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 -, vom 22. August 2007 - 2 A 2835/05 - und vom 19. Juni 2007 - 2 A 3161/06 -, jeweils m.w.N.; Urteile vom 24. November 1998 - 2 A 5334/96 - und vom 29. September 1997 - 2 A 5807/94 -.

    vgl. etwa schon OVG NRW, Urteil vom 29. September 1997 - 2 A 5807/94 -, sowie Beschlüsse vom 19. Mai 2010 - 12 A 2835/08 - und vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 -.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 - und vom 14. Mai 2009 - 12 A 738/09 -, m. w. N.

    - 1 C 3.03 -, BVerwGE 120, 292, juris, m.w.N.; OVG NRW, Beschlüsse vom 9. Oktober 2008 - 12 A 338/08 -, juris, und vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 -, nach denen - wie oben dargelegt und überdies durch die bestandskräftigen Bescheide vom 15. Januar 1998 und 5. Februar 2008 in der Gestalt der jeweiligen Widerspruchsbescheide bindend festgestellt - eine Aufnahme der Klägerin nicht erfolgen kann.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.2009 - 12 A 738/09
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 - und vom 14. Mai 2009 - 12 A 738/09 -, m. w. N.

    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 13. Oktober 2010 - 12 A 1095/09 -, vom 31. August 2009 - 12 E 1049/09 - und vom 14. Mai 2009 - 12 A 738/09 -.

  • BVerwG, 29.01.2010 - 5 B 21.09

    Nichtzulassungsbeschwerde; Darlegungsanforderungen bei der Klagebefugnis;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 27. Januar 2009 - 10 S 2898/08 -, in dem in Bezug auf den dort geltend gemachten Anspruch auf Erteilung einer "Aufnahmebescheinigung als Vertriebene bzw. Abkömmlinge von Vertriebenen deutscher Volkszugehörigkeit oder deutscher Staatsangehörigkeit" bereits die Klagebefugnis der damaligen Klägerinnen (§ 42 Abs. 2 VwGO) mit der Begründung verneint wird, durch die Ablehnung könnten offensichtlich und nach keiner Betrachtungsweise subjektive Rechte der Klägerinnen verletzt sein, denn weder dem Bundesvertriebenengesetz noch anderen Normen könne eine Grundlage für die von den Klägerinnen angestrebte "Aufnahmebescheinigung" entnommen werden; die hiergegen eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde hat das Bundesverwaltungsgerichts zurückgewiesen, u.a. mit der Begründung, dass der seinerzeit geltend gemachte Anspruch auf eine "Aufnahmebescheinigung" sich nach der "- auch nach Auffassung des entscheidenden Senats überdies nicht fehlerhaften - Rechtsansicht des Berufungsgerichts" weder dieser Vorschrift (§ 7 BVFG a.F.) noch den dort in Bezug genommenen Regelungen des § 7 AufenthaltsG bzw. § 6 AuslG entnehmen lasse (vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09, 5 PKH 16.09 -, juris).

    Diese Frage ist dann im - bereits genannten und durch Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Januar 2010 - 5 B 21.09, 5 PKH 16.09 -, a.a.O., bestätigten - Urteil vom 27. Januar 2009 - 10 S 2898/08 - dahingehend beantwortet worden, dass weder dem Bundesvertriebenengesetz noch anderen Normen eine Grundlage für die von den dortigen Klägerinnen angestrebte "Aufnahmebescheinigung" entnommen werden könne, so dass es ihnen schon an der Klagebefugnis fehle.

  • BVerfG, 26.02.2007 - 1 BvR 474/05

    Verletzung des Anspruchs auf Rechtsschutzgleichheit durch Verweigerung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Der Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2007- 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, verkennt, dass sich die in der genannten Entscheidung relevante Frage des Erwerbs der Vertriebeneneigenschaft gem. § 7 BVFG a.F. und deren wirksamen Weiterbesitzes, vgl. die in der Äußerung des 5. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Mai 2006 zum Schreiben des Bundesverfassungsgerichts vom 20. März 2006 - 1 BvR 474/05 - benannten Entscheidungen vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -, vom 14. September 1999 - 5 B 57.99 - und vom 21. März 2000 - 5 B 124.99 -, sowie BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2007 - 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, hier nicht stellt.

    Aus der von der Klägerin wohl auch diesbezüglich in Bezug genommenen o.g. Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, Beschluss vom 26. Februar 2007- 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, ergibt sich derartiges bezogen auf den Fall der Klägerin nicht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2010 - 12 A 2835/08

    Darlegung eines Anspruchs auf Aufnahme als Vertriebene deutscher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Mai 2010 - 12 A 2835/08 -, vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 -, vom 22. August 2007 - 2 A 2835/05 - und vom 19. Juni 2007 - 2 A 3161/06 -, jeweils m.w.N.; Urteile vom 24. November 1998 - 2 A 5334/96 - und vom 29. September 1997 - 2 A 5807/94 -.

    vgl. etwa schon OVG NRW, Urteil vom 29. September 1997 - 2 A 5807/94 -, sowie Beschlüsse vom 19. Mai 2010 - 12 A 2835/08 - und vom 11. Dezember 2009 - 12 A 1787/08 -.

  • BVerwG, 07.07.1998 - 9 B 1202.97

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides nach § 26 des Gesetzes über die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Der Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2007- 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, verkennt, dass sich die in der genannten Entscheidung relevante Frage des Erwerbs der Vertriebeneneigenschaft gem. § 7 BVFG a.F. und deren wirksamen Weiterbesitzes, vgl. die in der Äußerung des 5. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Mai 2006 zum Schreiben des Bundesverfassungsgerichts vom 20. März 2006 - 1 BvR 474/05 - benannten Entscheidungen vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -, vom 14. September 1999 - 5 B 57.99 - und vom 21. März 2000 - 5 B 124.99 -, sowie BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2007 - 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, hier nicht stellt.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinen - den Prozessbevollmächtigten des Klägers auch bekannten - Beschlüssen vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -, 14. September 1999 - 5 B 57.99 -, 2. November 1999 - 5 B 17.99 -, juris, und 17. August 2004 - 5 B 72.04 -, juris, grundsätzlich geklärt, dass § 26 BVFG n.F., der den Anspruchsgegenstand des § 27 BVFG n.F. definiert, keine Rechtsgrundlage für einen auf § 1 Abs. 2 BVFG gestützten Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides ist, er vielmehr eine Aufnahme durch Erteilung eines Aufnahmebescheides nur für Personen vorsieht, "die die Aussiedlungsgebiete als Spätaussiedler verlassen wollen".

  • BVerwG, 14.09.1999 - 5 B 57.99
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Der Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Februar 2007- 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, verkennt, dass sich die in der genannten Entscheidung relevante Frage des Erwerbs der Vertriebeneneigenschaft gem. § 7 BVFG a.F. und deren wirksamen Weiterbesitzes, vgl. die in der Äußerung des 5. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Mai 2006 zum Schreiben des Bundesverfassungsgerichts vom 20. März 2006 - 1 BvR 474/05 - benannten Entscheidungen vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -, vom 14. September 1999 - 5 B 57.99 - und vom 21. März 2000 - 5 B 124.99 -, sowie BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2007 - 1 BvR 474/05 -, NVwZ-RR 2007, 361, juris, hier nicht stellt.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in seinen - den Prozessbevollmächtigten des Klägers auch bekannten - Beschlüssen vom 7. Juli 1998 - 9 B 1202.97 -, 14. September 1999 - 5 B 57.99 -, 2. November 1999 - 5 B 17.99 -, juris, und 17. August 2004 - 5 B 72.04 -, juris, grundsätzlich geklärt, dass § 26 BVFG n.F., der den Anspruchsgegenstand des § 27 BVFG n.F. definiert, keine Rechtsgrundlage für einen auf § 1 Abs. 2 BVFG gestützten Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides ist, er vielmehr eine Aufnahme durch Erteilung eines Aufnahmebescheides nur für Personen vorsieht, "die die Aussiedlungsgebiete als Spätaussiedler verlassen wollen".

  • BVerwG, 05.12.2000 - 1 C 24.00

    Abkömmlinge; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Familienangehörige;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Das vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin in anderen Verfahren angeführte Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 21. Januar 2009 - 1 S 2002/07 - knüpfte an die Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 5. Dezember 2000 - 1 C 24.00 -, DVBl. 2001, 664, an, § 100 Abs. 1 BVFG in seinem unmittelbaren Anwendungsbereich wolle dem Personenkreis der §§ 1 - 3 BVFG - vorbehaltlich der Regelung in den Absätzen 2 bis 8 - den Bestand an vertriebenenrechtlichen Rechtspositionen, den ihm das Bundesvertriebenengesetz alter Fassung eingeräumt hatte, erhalten, ohne dass dabei auch nur andeutungsweise zum Ausdruck gebracht wird, darunter seien auch außerhalb des eigentlichen Vertriebenenstatus liegende Rechtspositionen zu verstehen.
  • BVerfG, 09.08.1990 - 2 BvR 1782/88

    Voraussetzungen für das Bleiberecht nach Art. 116 Abs. 1 GG

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Der Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. August 1990 - 2 BvR 1782/88 -, InfAuslR 1990, 297, führt nicht weiter, da dieser Beschluss sich lediglich zu der verfahrensrechtlichen Frage der Zumutbarkeit einer einstweiligen Ausreiseverpflichtung verhält, die allenfalls dann im Hinblick auf ein möglicherweise bestehendes Aufenthaltsrecht als Deutscher für verfassungsrechtlich bedenklich erachtet wurde, wenn die Ausreisepflicht dem Betroffenen die Möglichkeit nimmt oder unzumutbar erschwert, sein Vertriebenenanerkennungsverfahren wirkungsvoll weiter zu betreiben und bei einer ihm günstigen Entscheidung endgültig wieder in das Bundesgebiet einzureisen.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.01.2009 - 1 S 2002/07

    Aufnahme eines nichtdeutschen Ehegatten eines vor 1993 eingereisten Vertriebenen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - 12 A 668/10
    Das vom Prozessbevollmächtigten der Klägerin in anderen Verfahren angeführte Urteil des VGH Baden-Württemberg vom 21. Januar 2009 - 1 S 2002/07 - knüpfte an die Auffassung des Bundesverwaltungsgerichts im Urteil vom 5. Dezember 2000 - 1 C 24.00 -, DVBl. 2001, 664, an, § 100 Abs. 1 BVFG in seinem unmittelbaren Anwendungsbereich wolle dem Personenkreis der §§ 1 - 3 BVFG - vorbehaltlich der Regelung in den Absätzen 2 bis 8 - den Bestand an vertriebenenrechtlichen Rechtspositionen, den ihm das Bundesvertriebenengesetz alter Fassung eingeräumt hatte, erhalten, ohne dass dabei auch nur andeutungsweise zum Ausdruck gebracht wird, darunter seien auch außerhalb des eigentlichen Vertriebenenstatus liegende Rechtspositionen zu verstehen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2008 - 12 A 338/08

    Überleitung eines Lebensschicksals und Vertreibungsschicksals sowie persönliche

  • BVerwG, 19.06.2001 - 1 C 26.00

    Aufnahme; Aufnahmebescheid; Aussiedler; Aussiedlungsgebiete; Bindungswirkung;

  • BVerwG, 20.04.2004 - 1 C 3.03

    Spätaussiedler; Abkömmling; Stichtag; Aufnahme; Verlassen der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2010 - 12 A 1095/09

    Versagung der Erteilung eines Aufnahmebescheides nach §§ 26 , 27 BVFG in der

  • BVerwG, 21.03.2000 - 5 B 124.99
  • BVerwG, 17.08.2004 - 5 B 72.04

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides; Einordnung von Vertriebenen

  • BVerwG, 09.03.1999 - 5 B 82.99
  • BVerwG, 27.04.1999 - 5 B 42.99
  • BVerwG, 02.11.1999 - 5 B 17.99
  • BVerwG, 23.04.2007 - 5 B 7.07

    Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides und Einbeziehung der Ehefrau in

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.05.2014 - 2 M 27.12

    Ukraine; Visum; sonstiger Zweck; begründeter Fall; Aufnahme als Vertriebene;

    Neben dem Aufnahmebescheid nach den §§ 26, 27 BVFG sieht das Bundesvertriebenengesetz einen weiteren allgemeinen vertriebenenrechtlichen Aufnahmetitel nicht vor (vgl. OVG Nordrh.-Westf., Beschluss vom 15. November 2011 - 11 A 1458/11 -, juris Rn. 4; Beschluss vom 11. Mai 2011 - 12 A 668/10 -, juris Rn. 3).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2011 - 11 A 1458/11

    Möglichkeit der Herleitung des Anspruchs eines Spätaussiedlers auf Aufnahme im

    vgl. z.B. sehr ausführlich OVG NRW, Beschluss vom 11. Mai 2011 12 A 668/10 .
  • VG Köln, 06.02.2012 - 7 K 7512/10

    Voraussetzungen für den Anspruch auf Erteilung eines Aufnahmebescheides nach § 27

    vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11.05.2011 - 12 A 668/10, juris, m.w.N.
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